Notizen vom CoLearnCamp #clc11

Samstag, 10. September 2011, 06:50

Samstag. Wochenende. Ausschlafen.

Von wegen.

Ich bin schon auf den Beinen, will heute ein wenig die Fühler ausstrecken und erfahren, wie in Kreisen über das Lernen gesprochen wird, in denen Lern-Lehrprofis aus außerschulischen Zusammenhängen aufeinander treffen. Fragte den Organisator sogar, ob ich einen Platz besetzen dürfe, weil ich ja nun nicht aus dem Kreis der Zielgruppe stamme. Natürlich durfte ich 😉 Heute also geht es zum CorporateLearningCamp, das in den Räumen der TU Darmstadt stattfindet.

8:07 Uhr

Wie lange bin ich schon nicht mehr Regionalbahn gefahren? Hatte diese wunderbar sich nach unten aufschiebenden Fenster fast vergessen. Unsere Mobilität ist mehr und mehr in hermetisch nach außen abgeriegelte Fahrzeuge verlagert worden. Das geht nicht anders. Wir wollen schnell unterwegs sein und der Weg selbst stört doch nur beim Ankommen. Naja: Wer den Weg nicht in Kauf nehmen will, der vergisst, dass viele Ziele eben nicht schnell mal mit dem Flieger zu erreichen sind oder an einem ICE-Bahnhof liegen. Lernen aber braucht Zeit, kann nicht zuerst in Fliegern und ICEs stattfinden, braucht diese „langsamen“ Verkehrsmittel. Und dann natürlich Anschlussmöglichkeiten für den Reisenden auf dem Lernweg. Das ist alles bildlich gesprochen, aber nicht nur bildlich gemeint. Ich sitze in der „langsamen“ Regionalbahn, während ich mich dieser Metaphern erinnere. Ein ganzer Tag Input und Mitdenken steht an. [Nachtrag: Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass die Frage nach Visualisierungen in Lernzusammenhängen, die Frage nach Bildern mit an prominenter Stelle im Tagesprogramm wieder begegnen würde. Das Programm war erst etwa eineinhalb Stunden später bekannt.]

Ich muss mich da gleich vorstellen [Nachtrag: So dachte ich, von meinen Erfahrungen bei meinem ersten Barcamp vor ein paar Monaten ausgehend. Aber das wurde in Darmstadt anders gehandhabt]. Meine drei Begriffe zur Selbstbeschreibung (Tags) sollen Verben sein. Ea geht bei dieser Selbstbeschreibung darum, was ich tue. Die Tags heute also: lernen, lehren, bilden.

9:15 Uhr

Mit dem akademischen Viertel, mit vielen bekannten Gesichtern und noch mehr, die es im Laufe des Tages zumindest teilweise noch kennenzulernen gilt, beginnt für mich dieses CoLearnCamp. Für die Veranstalter und viele der Besucher ist es schon der zweite Tage. Fühle mich dennoch gleich wohl, bekomme nicht das Gefühl vermittelt, dass der erste Tag so zusammengeschweißt habe, dass da keine Offenheit mehr wäre. Ganz im Gegenteil: Schöne Atmosphäre hier. Leere Gänge dieser großen Universität, die Fenster des Raumes sind offen, die Sonne scheint, angenehme Spätersommerluft dringt herein, Kaffee, Säfte, Wasser, Plätzchen sind da. Monika König, Christian Spannagel, Ellen Trude, Ralf Appelt, Karlheinz Pape, Frieder, Sabine Hueber, Claudia Bremer, Oliver Tacke und … wen habe ich vergessen, habe ich jemanden vergessen … sind als bekannte Gesichter schon da oder werden heute noch erwartet. Jetzt aber erst mal Themensammlung, denn bei einer Unkonferenz ist die Tagesübersicht immer leer, wenn man ankommt und wird dann in einer Vorstellungsrunde gefüllt.

9:30 Uhr

Die Themen sind da. Aus fünfzehn Angeboten kann heute ausgewählt werden. Hier sind sie alle 15 kurz genannt, fünf davon werde ich im Laufe des Tages besuchen können. Bei den von mir besuchten Veranstaltungen schreibe ich dann wahrscheinlich noch was.

Die Themen des 2. Tages des CorporateLearningCamps (CoLearn; Twittertag: #clc11) – von mir besuchte Veranstaltungen sind kursiv dargestellt:

  1. Zertifizierung
  2. Softskills. Wie viel E-Learning vertragen sie?
  3. Führung braucht Gesundheit. Gesundheit braucht Führung. BurnOut und Co.
  4. Barcamps in der betrieblichen Praxis.
  5. Visualisierung von Inhalten (mit Stift und Papier)
  6. Integration von Traininsgeschichten (E-Learning in Unternehmen)
  7. Social Media Forschung (Forschungsprojekt an Hochschule und in Unternehmen)
  8. SixSigma in E-Teaching
  9. Exzellente Wissenorganisation Personal- und Organisationsentwicklung
  10. Wissenstransfer bei Personalwechsel
  11. Internationale Trainingsorganisation
  12. LdL – Lernen durch Lehren (in Unternehmen unbekannt)
  13. The Flipped Classroom
  14. Emotionale Intelligenz und Lernen
  15. Flexibilisierung von Trainings (in blended Learning-Zusammenhängen)

9:45 Uhr

Über Twitter von Basti Hirsch aus Berlin (@cervus) eine Fangfrage gestellt bekommen: „Lieber Herr Larbig, was willst du denn bitte beim Corporate Learning Camp? #clc11 #fangfrage“

Die Antwort habe ich ja schon um 6:50 gegeben. Aber da die Sammlung meiner Notizen dieses Tages erst später online gehen werden…

9:50 Uhr

1 Zertifzierungen?

Rainer Hartlep erzählt, im Ausland gäbe es viel mehr Zertifizierungen als in Deutschland. Diese gingen über Teilnahmebescheinigungen hinaus.

Der Eindruck der (wenigen) Teilnehmer dieser Session ist ein anderer. Ständig gäbe es Bescheinigung, manchmal werde schon von Zertifikateritis gesprochen. Dies, so Hartlep, liege daran, dass es Unterschiede zwischen betrieblicher Bildung und der Ausbildung an Schule und Hochschule gibt. Und richtig: Die meisten Teilnehmer kommen aus Schule und Hochschule, wissen aber aus eigener Anschauung, dass Hartlep doch recht hat, weil er zwischen wirklichen Qualifikationen, die mit Zertifikaten nachgewiesen werden, und Teilnahmebescheinigungen, die nichts über gewonnene Fähigkeiten aussagen, unterscheidet.

Vor allem in Unternehmen gäbe es bei Fortbildungen oft nur Teilnahmebescheinigungen, keine Prüfungen. Das liege daran, dass es zum Beispiel bei SAP sehr betriebsspezifische Anwendungen gäbe, sodass das innerbetriebliches Wissen außerbetrieblich sowieso nichts bedeute.

Insgesamt war das ein anregender informeller Austausch, in dem es schnell um die Frage ging, welche Funktion Zertifikate haben und was sie wirklich über Kompetenzen aussagen. Zertifikate werden oft mehr als Zugangskriterien verwendet, denn als Qualifikation.

Und in diesem Zusammenhang steht dann plötzlich eine Frage im Raum:

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Zertifizierungehäufigkeit und (mangelndem) Vertrauen in das Bildungssystem, dessen „Zertifikate“ doch eigentlich vergleichbar und aussagekräftig sein müssten? Diese Frage ist zwar nur für Zertifikate interessant, die nicht in der betrieblichen Weiterbildung sondern an Schulen und Universitäten erworben wurden, aber angesichts der anhaltenden Bildungsdebatte finde ich diese Frage in diesem Zusammenhang wirklich spannend.

11:03 Uhr

2 Soft-Skills: Wie viel E-Learning vertragen sie?

Monika König (Lernspielwiese) und Michael Simon (IBM), die Pädagogin und der Techniker, bieten eine Session an, in der es kontrovers um das Thema gehen soll, ob und wie weit Softskills online gelernt werden können. Monika König sagt, dass online alles gehe. Michael Simon vertritt die Meinung: Online lernen könne vorbereitend sein, aber im Coaching brauche es die Face to Face-Situation.

Um an möglichst konkreten Beispielen zu diskutieren, sammeln wir im Plenum einige Kriterien, die die Teilnehmenden zur Führungskompetenz zählen. Anschließend stimmten wir ab, welche dieser Kriterien im Zentrum der Diskussion stehen sollen.

  • Konflikte regeln 13
  • Begeisterungsfähigkeit 5
  • Entscheidungsfähigkeit / Durchsetzungsfähigkeit 15
  • Einfühlungsvermögen 5
  • Vertrauen in die Mitarbeiter und in sich 1
  • Adaptives Verhalten / Situationsbezogen angemessener Führungsstil 3

Zunächst geht es jetzt in der Diskussion um das „Konfliktmanagement“ als ein Soft-Skill, dass Führungskräfte nach unserer Meinung haben müssen. Wie aber lernt man diese Fähigkeit?

Martin Simon vertritt die Position, dass man sich Theorie anlesen könne. Aber zum Beispiel Gründe für bestimmte Konfliktverhaltensweisen können nur Face-to-Face im Rollenspiel konkret in die Reaktionsstrategien aufgenommen werden.

Monika König hingegen weist darauf hin, dass das Internet sehr ehrlich sei, direkt, manchmal ein wenig fies. Den Umgang mit dort auftretenden Konflikten könne man nur dort lernen.

Nochmal die Frage. Wo lernt man solche Skills: Im Netz oder im direkten Coaching. Wie vermittelt man Soft-Skills? Und doch pendelt die Diskussion stark zwischen dem Erlernen von Softskills und den jeweils konkreten Umsetzzungssituationen. Ist also gar nicht so leicht, bei der Frage zu bleiben. Das mag daran liegen, dass die Frage nach der Konfliktbewältigung bei vielen sofort innere Bilder entstehen lässt, die zeigen, wo man selbst schon vor der Herausforderung stand. Diese Frage ist emotionaler besetzt als jene nach dem Erlernen der nötigen Soft-Skills. Irgendwie naheliegend, dass die Konzentration auf die Frage erst einmal erarbeitet werden muss.

Die Diskussion ist jetzt bei der Frage angekommen, inwiefern digitale Lernszenarien „realistisch“ sein können, solange zum Beispiel Avatare für Rollenspiele nur dann „spontan“ und nicht vorgefertigt reagieren, wenn sie nicht von einem konkreten anderen Menschen gesteuert werden.

In der Diskussion selbst setzen sich mehr und mehr die Wortbeiträge durch, die schnell an vorhergehende Beiträge anschließen. Ich finde ja auch, dass man bei Erwachsenen nicht mehr das Wort erteilen muss, schade aber auch, dass bei aller Leidenschaft in dieser Diskussion (warum eigentlich?), der Blick dafür verloren zu gehen scheint, wer einen Wortbeitrag anmeldet und dann in etwa die Reihung eingehalten wird.

Zurück zum Thema, denn es gibt auch Konsens. So zum Beispiel bei der Anmerkung, dass Training, egal ob online oder offline, die Entwicklung eines Soft-Skills nur anstoßen könne, dass aber die ständige Selbstreflexion der Führungskraft (bzw. im Kontext von Supervision) die Aufmerksamkeit auf die weiter zu entwickelnden Soft-Skills lenken müsse, die dann situationbezogen angemessenes Handeln ermöglichen.

Und als jetzt der Vorschlag kam, noch eine weitere Kompetenz aus unserer Sammlung am Beginn der Session, in den Blick zu nehmen, stellen wir fest, dass die Zeit um ist. Schön, dass Monika und Martin sich nach der Entdeckung von Dissens am ersten Tag des CoLearnCamps für den zweiten Tag zu dieser Session zusammengefunden haben. Das war so eine Session, wie sie nur am zweiten Tag stattfinden kann, die aus der Unkonferenz selbst entwuchs und entsprechend fruchtbar konkrete „Streit“fragen aufgreifen kann.

12:05 Uhr

3 Visualisierung mit Stift und Papier (vs. Powerpoint)

Ralf Appelt hat ein Etherpaddokument für die Session erstellt. Da muss ich nicht viel mitschreiben.

In der Diskussion kommt die Frage auf, ob mit den vorgestellten Beispielen (siehe Etherpaddokument) nicht mehr das Thema „Illustration“ und weniger das der „Visualisierung“ angesprochen sei.

Natürlich stellt sich die Frage nach dem Aufwand, der mit händisch in einer Lehrveranstaltung erstellten, z. T. relativ aufwändigen Visualisierungen einher geht. Mein Eindruck ist, dass die Beispiele, die im Etherpaddokument gezeigt werden, als Lehrform für das Internet geeignet sind, aber sicher nicht, wenn sie vor Ort entwickelt werden.

Das heißt nicht, dass es nicht auch vor Ort zahlreiche „einfache“ Visualisierungsoptionen geben könne. Und es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass gute PowerPoint-Visualisierungen wirklich gute Instrumente sein können.

Ich selbst stehe der Sprache und der Illustration in sprachlichen Bildern näher. Doch angesichts unterschiedlicher Lerntypen gehören Illustrationen natürlich zum Alltag dazu. Und was Ralf hier an Stiften zeigt, mit denen man Flipchartblätter gestalten kann, ist wirklich bereichernd. Wusste gar nicht, dass es solche Stifte gibt.

13:00 Uhr

Mittagspause mit Fleischbergen

13:50 Uhr

4 Social Media Forschung

Karsten Kneese forscht zur Zeit in einem kleinem Forschungsprojekt an der FH Koblenz. Es geht um den weiten Fragehorizont, ob, wie und wozu Lehrende und Lernende Social Media (in Lernkontexten) nutzen. In der Session will er erfahren, was an Fragen effektiv sein könnte.

Es wird die Frage gestellt, ob denn die Praktiker nicht selbst forschen würden, ob es denn Forschung zu diesem Thema brauche. Die Antworten vieler Sessionteilnehmer sind eindeutig: Ja, die Forschung braucht es, schon alleine, um zu Reflexion bereite Praktiker wirklich zu unterstützen, suchen sie doch oft nach bestimmten Lösungen, die sie mithilfe der Forschung schneller finden können.

Weitere Fragen in der Session: Wie wird die Rücklaufquote von Fragebögen erhöht. – Am ehesten, indem den Befragten eine konkrete Relevanz für sie selbst darstellen kann.

Welche Rolle spielt Offenheit von Social Media zur eigenständigen Vernetzung, was passiert, wenn zum Beispiel Universitäten in der eigenen E-Learning-Umgebung Studierenden nicht die Möglichkeit geben, selbständig und ohne Beteiligung einer dritten Person oder Institution Lerngruppen zu eröffnen?

14:50 Uhr

5 Flipped Classroom

Diese Session begleiten Christian Spannagel und Oliver Tacke gemeinsam.

Oliver stellt einige Ansätze in Bezug auf das Lernen vor, die er aus Gunter Duecks Arbeiten abgeleitet hat.

Jetzt beginnt Christian seine kleine Visualisierung, die er auf die Flipchart gemalt hat und die bestimmt eine Auswirkung der Session von Ralf Appelt vorhin (s. o.) ist, zu erläutern.

Bislang ist es so, dass es in zum Beispiel in Vorlesungen wirklich um die Vorlesung des Professors ging, die er hielt und die dann von Studierenden zuhause nachgearbeitet wurde. Christian hingegen hat seine Vorlesungen in einem Semester aufzeichnen lassen. Im nächsten Semester gab es dann nicht mehr Vorlesung und Nacharbeit der Studierenden, sondern vor der Vorlesung hatten die Studierenden die Videos zu schauen und in der Vorlesung wurde auf Fragen der Studierenden gearbeitet.

Da gab es doch mal einen Blogeintrag dazu. Ah: Da ist er. Da erklärt Christian, worum es in dieser Session hier geht. In dem Beitrag nennt er diese Arbeitsform noch „aktives Plenum“

Und auch beim OpenCourse tauchte der Begriff „Flipped Classroom“ nicht auf. Christian kannte ihn bis vor kurzem selbst nicht, aber eine Suchmaschinenabfrage zeigt, dass dieses Konzept im angelsächsischen Bereich durchaus bekannt ist und dort eben „Flipped Classroom“ (umgedrehtes Klassenzimmer) genannt wird.

Jetzt werden wir in Arbeitsgruppen geschickt. Wir sollen überlegen, welche Pros und welche Contras es in Bezug auf diese Form des Lernens / Lehrens gibt.

Die Ergebnisse hat Christian online gestellt.

Wieder mal eine von LDL geprägte Session. Aber wie jedes Mal: Selbst aktiv sein scheint mir nach wie vor am effektivsten und macht Spaß.

15:30 Uhr

Abschlussplenum

19:47 Uhr

Resumée

Die Dämmerung sinkt über Frankfurt nieder. Nachdem ich aus Darmstadt zurück war, bis Frankfurt Hauptbahnhof waren wir zu viert unterwegs, habe ich meine Notizen des Tages genommen und zu diesem Blogartikel überarbeitet.

Ich hatte schon heute morgen vor, die Notizen so zu gestalten, dass ich sie hier verwenden kann. Aber zum Teil mussten sie natürlich überarbeitet werden. Notizen sind eben doch manchmal sehr knapp.

Um den Charakter der Anfangsnotizen zu erhalten, habe ich die Sprache an die direkt in den Sessions erstellten Notizen angepasst, die natürlich im Präsens notiert wurden. Während den Sessions entstand etwa ein Drittel des jetzigen Beitrags.

Die Anregungsdichte, die solche eine Unkonferenz mit sich bringt, beeindruckt mich immer wieder. Aber habe ich etwas davon erfahren, was Lernen in Unternehmen anders macht als in der Schule?

Das Lernen selbst scheint nicht so anders zu sein. Es scheinen eher die äußeren Rahmenbedingungen, die Corporate-Learning prägen. Abgesehen davon, dass Flipcharts wesentlich weiter verbreitet sind als in Schulen, spielt die betriebswirtschaftliche Aufmerksamkeit für die Kosten von Fortbildungen im Betrieb scheinbar oft eine bedeutende Rolle. Darüber hinaus scheint es – laut mancher Äußerung der anwesenden Trainer – bei Betriebsräten Tendenzen zu geben, Fortbildungen in Betrieben eher zurückhaltend zu betrachten. Der Prüfungsdruck bleibt in Deutschland weitgehend aus den Fortbildungen draußen, weil es kaum mal Zertifikate, sondern meist „nur“ Teilnahmenbescheinigungen gibt. Aber sonst? Habe ich etwas vergessen?

Die Eindrücke müssen sich jetzt setzen. Danke an das ganze Team, das das CoLearnCamp organisiert hat, an alle, die Sessions angeboten haben, unter denen viele mehr waren, die mich interessiert haben. Aber um eine Auswahl kommt man nun eben nicht herum. Und die lebendige Diskussionskultur auf Barcamps lerne ich mehr und mehr schätzen, denn das Niveau der Sessions, die ich bei dieser Art von Konferenzen bislang erlebt habe, finde ich wirklich bemerkenswert.

Nachträge: