Herrn Larbigs Bibliothek 10 – Tino Hanekamp: So was von da
Am Ende wissen wir es dann: Eine Party besteht aus lauter Musik, einem gewissen Hang zum destruktiven Auseinandernehmen der Partylocation, Partybesuchern, die so bedröhnt
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Am Ende wissen wir es dann: Eine Party besteht aus lauter Musik, einem gewissen Hang zum destruktiven Auseinandernehmen der Partylocation, Partybesuchern, die so bedröhnt
WeiterlesenIch habe hier Bücher stehen, die hundert und mehr Jahre alt sind. Diese Bücher hatten mehrere Besitzer. Diese Bücher sind Zeugen des jeweiligen Geschmacks
WeiterlesenGedichtinterpretation: Goethe – ein jugendgefährdender Autor von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Johann Wolfgang
WeiterlesenGedichtinterpretation: Lessings „Lob der Faulheit“ von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Lessing? Klar. Das ist
WeiterlesenWird heute über Lyrik gesprochen, so wird dem Mangel an Lesern oft die Vielfalt lyrischer Produktionen gegenübergestellt. In diesem Zusammenhang schließt es sich nicht
WeiterlesenIm Deutschen gibt es so schöne zusammengesetzte Worte. »Allgemeinbildung« ist ein solches Wort. Mit dem Anspruch, dieses Wort einmal praktisch zu füllen, twitterte ich
WeiterlesenGedichtinterpretation: Joseph Mohr – Stille Nacht, heilige Nacht von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Es
WeiterlesenIn der Schule werden Gedichte gelesen. In der Schule werden Gedichte interpretiert. In der Schule wird zu selten ein Gefühl für die Schönheit der
WeiterlesenManche Buchtitel sind für Überschriften einfach zu lang. Und so sei der ganze Titel hier gleich nachgereicht, womit auch die bibliographischen Angaben genannt sein
WeiterlesenVoraussetzungen zum Verstehen der Dramen Schillers etc. von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Militärarzt, Geschichtsprofessor,
WeiterlesenGedichtinterpretation: Joseph von Eichendorff, Mondnacht von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Lineare und aspektorientierte Interpretationen
WeiterlesenDie „Stiftung Lesen“ hat das Ziel „Lesefreude [zu] wecken, um Lesekompetenz zu vermitteln“. Dieses Ziel finde ich gut, dieses Ziel begrüße ich und es
WeiterlesenEigentlich sind alle technischen Medien immer von der Schriftsprache im Kopf bestimmt. Wie funktionieren Audio & Video, wenn keine schriftlichen Konzepte vorliegen? Wird das,
Weiterlesen[podcast]http://herrlarbig.de/podcasts/Deutschstunde%20%E2%80%93%20Der%20Einleitungsboo.mp3[/podcast]Mein kürzlich gestartetes Twitter-Projekt „Deutschstunde“ bekommt Zuwachs durch einen Podcast, der in maximal fünf Minuten Themen der deutschen Sprache und Literatur aufgreifen wird. Hier
WeiterlesenZwischendurch immer mal wieder einen Tweet, in dem es um die deutsche Sprache und Literatur geht – so lautet die Idee, die hinter dem
WeiterlesenDer hier veröffentlichte Text ist bereits im Jahr 2001 entstanden – und ist mir vor einiger Zeit bei einer Suchabfrage auf meinem Computer wieder
WeiterlesenSprache und Macht – Zu Georg Büchners „Woyzeck“ von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.. Mangelnde
WeiterlesenOb man mit Sprache, mit Buchstaben, mit Versen ohne Punkt und Komma Bilder malen kann? Rose Ausländer konnte es. Und selbst dort, wo es
Weiterlesen„Abfall für alle“ – wenn dieser Name nur nicht zum Motto dieser Reihe „Herrn Larbigs Bibliothek“ wird… Wir schreiben das Jahr 1998. Von Blogs
WeiterlesenFranz Kafka begann wohl im Sommer des Jahres 1909 mit den uns überlieferten Tagebuchaufzeichnungen, die bis in das Jahr 1923 reichen. Von kurzen Notizen
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Wie wäre es mit folgendem Interpretationsansatz: Die Maus repräsentiert ein Denken, das in Dualitäten gefangen ist: Es gibt für sie…