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Redundanz. Redundanz. Redundanz.
Ich mag das Blog gerne, hab’s im RSS-Reader und folge @deutschstunde und @herrlarbig auf Twitter. Finde die Idee wirklich nett. Aber ich brauche nicht:
– Tweet
– Tweetsammelblogeintrag mit diesem Tweet
– und Tweet über Tweetsammelblogeintrag mit diesem Tweet.
Gut, ich könnte jetzt auch @deutschstunde unfollowen und den RSS-Feed wegschmeißen. Aber ich glaube eigentlich, dass einfach deinerseits ein bisschen weniger Aggregation mehr wäre.
Danke für deinen Kommentar. Das mit der Redundanz sehe ich auch, wenn auch mit einigen Gründen dahinter, die natürlich angesichts deiner Rückmeldung zu überdenken sind.
1. Tweetsammelblogeintrag: Das mache ich angesichts der Erfahrung, dass Tweets als solche recht kurzlebig sind. Das Wiederfinden der Tweets soll so erleichtert werden, auch via Suchmaschine. Im Augenblick mache ich das täglich, könnte aber auch, mit dann entsprechend langen Einträgen und unter der Voraussetzung, dass das PlugIn damit dann auch wirklich umzugehen vermag, auf wöchentliche Tweetsammelblogeinträge übergehen, auch wenn dann vielleicht die Lesbarkeit der Einträge angesichts der zu erwartenden Länge darunter leiden könnte.
2. Tweet über Tweetsammelblogeintrag mit diesem Tweet: Das ist im Augenblick der Weg, das gerade ein paar Tage aktive Projekt @deutschstunde auf Twitter, ein wenig bekannt zu machen und denen, die es interessiert, die Möglichkeit zu geben, ihm zu folgen. (Wie bist du auf @deutschstunde aufmerksam geworden?) Diese Aktivitäten werden weniger werden, denn ich will die beiden Twittertimelines schon getrennt voneinander laufen lassen.
3. Die größte Zahl meine Blogleser und -leserinnen ist nicht auf Twitter aktiv. Da es sich dabei aber um viele aus dem schulischen Bereich handelt, werden die entsprechenden Beiträge hier relativ oft nachgelesen, auch jetzt schon, nach fünf Tagen, die @deutschstunde aktiv ist. Möglich wäre natürlich, die Twittertimeline in der Seitenleiste zu erweitern und so die Inhalte zu verbinden. Aber schon jetzt ist die Seitenleiste recht unübersichtlich geworden und ich denke über ein neues, dann dreispaltiges Layout nach, in das der Tweet anders integriert werden könnte.
So viel zu den Gründen der Redundanz. Jetzt ein paar Fragen an dich (und die anderen Leser dieses Blogs):
Sind die Gründe erst einmal, unabhängig von deinen Lesegewohnheiten bezüglich meiner Aktivitäten im Netz, nachvollziehbar?
Hast du vielleicht ein paar Anregungen, wie ich mit der von dir beklagten Redundanz umgehen könnte / sollte? Darüber würde ich mich sehr freuen.
Nachvollziehbar finde ich es schon, wenn du versuchst, möglichst viele Leute auf deine Projekte aufmerksam zu machen und zb die Deutschstunde bekannter machen willst.
Aber ich fühle mich schon ein bisschen zugespamt. Ich meine der Witz an der @Deutschstunde ist doch, dass es sich um leicht verdaulichen Mikrocontent für zwischendurch handelt. Ich sehe den Sinn nicht, daraus ein Nachschlagewerk zu machen. Zumindest nicht innerhalb eines bestehenden Blogs. Zumal ja noch nicht einmal der Content der Tweets sondern nur Links zu denselben hier für deine nichttwitternden Leser_innen verfügbar ist.
Ich würd das – wenn überhaupt – in nem separaten Blog (zb ein posterous oder in einer subsomain syndizieren. Auf jeden Fall aber solltest du den Sammeltweet aus deinen automatisch getwitterten Links rausnehmen. Ich glaube, mit twitterfeed.com geht das.
So viel erst mal. Ein längerer Kommentar wäre mir jetzt vom iPhone zu anstrengend. 😉
Das mit der Redundanz birgt natürlich Probleme. Auch ich habe mich mit der Frage befasst und kam auf den Schluss, dass ich bestimmte Inhalte (leicht) redundant in zahlreiche unterschiedliche Felder einspeisen sollte (schule, uni, politik), bis diese Inhalte von einem Feld aufs andere überspringen und dadurch Resonanz erzeugen. Das war die Idee. Also leicht redundant in einem Feld, dafür verstreut hochredundant.
Danke für die Rückmeldungen. Es wird kein Twitter-Tagesupdate mehr geben. Vielmehr habe ich für das Projekt „Deutschstunde“ ein wunderbares PlugIn gefunden (Lifestream), das es ermöglicht, unterschiedliche RSS-Feeds in eine WordPress-Seite einzubinden.
Es wird also keine Doppelung der Tweets mehr für Leute geben, die meinen Blog lesen und mir auf Twitter folgen, sondern eine eigene Seite,die jeder, der z. B. hier das Projekt verfolgt, eigens aufrufen kann.
Der Lifestream findet sich hier..
Was haltet ihr von dieser Lösung?
Super. Sehr gute Lösung. Werd mir bei Gelegenheit dieses „Livestream“ ansehen. Also, das Tool. Die Deutschstunde lese ich dann in meiner TwitterTimeline. 🙂
Ja, so ist es gut!