gefunden: Graham Hill – Weniger Zeug, mehr Glück #TED
Ein bisschen mehr Freiheit? Ein bisschen mehr Zeit? <=> Weniger ist mehr. Gefällt mir.
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Ein bisschen mehr Freiheit? Ein bisschen mehr Zeit? <=> Weniger ist mehr. Gefällt mir.
Weiterlesen© T. Larbig 2010 Dieses Bild gefällt mir, so sehr es das Ergebnis eines Zweifels ist. Was soll ich davon halten, fragte ich mich, dass da mitten in Frankfurt, direkt neben der Alten Oper, ein Hochhaus entstehen sollte, das mit seinen 170 Metern alles um sich herum erdrücken könnte? Skeptisch sah ich den Bau, sah ich, wie sich er Beton mehr und mehr in die Höhe streckte, sah ich meine Befürchtungen Wirklichkeit werden. Das graue Betongerippe wirkte bedrohlich. – Um so erstaunlicher, wie der OpernTurm sich nun in das Stadtbild einfügt, seinen Ort neben der Alten Oper gefunden zu haben
WeiterlesenEndlich weiß ich, wie ich mir meinen Arbeitsraum, meine Bibliothek eigentlich vorstelle. Fehlt nur noch jemand, der mir diesen Raum (inklusive Grundstück) stiftet…
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WeiterlesenFaust 1: Nacht – »Nachts in einem hoch gewölbten, engen gotischen Zimmer.« (Gelehrtentragödie 1 – Verse 354–521) von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Goethes Faust ist nicht dumm – und das ist sein Problem. Um dies zu erkennen, muss keine Zeile des Eingangsmonolog gelesen werden, schon die Regieanweisung Goethes reicht: »Nachts in einem hoch gewölbten, engen gotischen Zimmer. Faust unruhig auf seinem Sessel am Pulte.« Auch ohne sich in der Kunst- und der mit ihr verbundenen Ideengeschichte auszukennen, lässt dieser Rahmen für Fausts Auftreten die Figur und ihre Situation erfassen:
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Wie wäre es mit folgendem Interpretationsansatz: Die Maus repräsentiert ein Denken, das in Dualitäten gefangen ist: Es gibt für sie…