Beim Perückenmacher
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WeiterlesenEs ist angerichtet, lassen Sie sich nieder, genießen Sie die Aussicht. Nach dem langen Theorieteil gestern, heute einen Einblick in ein Straßenkaffee an der Frankfurter Kaiserstraße bei Nacht. (Zugegeben, als das Bild entstand, sagte das Thermometer noch 0 Grad Celsius [32 Grad Fahrenheit], aber das sieht man ja nicht – oder?) [singlepic id=164 w=450 h=300 float=]
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Weiterlesen[singlepic id=140 w=450 h=300 float=center] Als ich dieses Bild das erste Mal auf dem Rechner betrachten konnte, kam mir spontan Edward Hopper in den Sinn.
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Weiterlesen[singlepic=2,320,240,,center] Vollmond, klarer Himmel und der Mond ausreichend nahe am Mondknoten, an dem die Mondbahn die Ekliptik schneidet – so nüchtern sind die physikalischen Voraussetzungen einer Mondfinsternis. Es war nicht die naturwissenschaftliche Erklärung, die mir bei der heutigen Mondfinsternis durch den Kopf ging, sondern ein romantisches Gedicht von Joseph von Eichendorff, das mir in solchen Momenten irgendwie unvermeidlich scheint: Joseph von Eichendorff Mondnacht Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis‘ die Wälder, So sternklar war
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Wie wäre es mit folgendem Interpretationsansatz: Die Maus repräsentiert ein Denken, das in Dualitäten gefangen ist: Es gibt für sie…