Herrn Larbigs Bibliothek 14 – Jean-Claude Carrière, Umberto Eco: Die große Zukunft des Buches
Wer sich wagt, fast zwei Jahre nach seinem Erscheinen noch etwas zu einem Buch zu sagen, ist unzeitgemäß: Am liebsten sollen Kritiken bereits erschienen sein, Wochen bevor ein neuer Band in die Buchhandlungen kommt. Warum eigentlich, können Bücher doch über Jahrhunderte Bestand haben und zeigt sich zudem auch erst im Laufe der Zeit, welche Bücher „überleben“ und welche „vergessen“ werden. Carrière und Eco sinnieren unter anderem über diese Frage. Was, wenn man ein Buch erst drei Jahre nach seinem Erscheinen lese, fragen sie sich. Dann könne man zumindest dem Drang danach, Bücher sofort zu lesen, nur weil sie gerade erschienen sind
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Wie wäre es mit folgendem Interpretationsansatz: Die Maus repräsentiert ein Denken, das in Dualitäten gefangen ist: Es gibt für sie…