Lineares und Vernetzes Denken: Ein Konflikt zwischen „digital natives“ und „digital emigrants“?
Auf der einen Seite stehen Menschen, die vernetzt arbeiten und ihre Denkstrukturen als „vernetzt“ bezeichnen. Auf der anderen Seite stehen Kritiker der Vernetzung, die im hohen Informationsaufkommen, das in technisch vernetzten Strukturen entsteht als eine Gefahr sehen, da ein Mensch so viel Informationen gar nicht verarbeiten könne. Andrian Kreye bringt diesen scheinbar bestehenden Konflikt in der Süddeutschen Zeitung auf den Punkt und benennt dabei auch die vermeintlichen Gegner in diesem Konflikt: „Widersprechen sich das lineare und das vernetzte Denken nicht so sehr, dass sie keine gemeinsame Ebene finden können?“ In dieser Gegenüberstellung von linearem und vernetztem Denken wird ein Widerspruch
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Ein schönes ja und aber, das direkt "aus der Maschine" gekommen sein könnte.