iPhoneographie in Berlin (iPhoneography at Berlin)
Es ist lange her, dass ich eine andere Kamera benutzt habe, als die in meinem »Telefon« integrierte. So reise ich mittlerweile ohne extra Kamera, wenn diese mit ihrem Zoom vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch andere Möglichkeiten des Photographierens böte. Die Erfahrung lehrt mich: Beschränkungen haben nicht nur Nachteile.
Diese Art des Photographierens hat sogar einen eigenen Namen: Iphoneography (Iphoneographie).
Hier nun ein paar Bilder, die während eines Berlinaufenthaltes vom 16. bis zum 22. Oktober 2015 entstanden sind. Die Bilder sind mit einem iPhone 6s plus aufgenommen und auf diesem mit den Möglichkeiten der Instagram-App bearbeitet worden. Alle Bilder wurden bereits im Rahmen meines Instagram-Accounts veröffentlicht und werden hier noch einmal gebündelt präsentiert.
Dass es sich nicht um übliche Reisephotographie handelt, dürfte sich schnell erschließen 😉 Viel Spaß beim Betrachten der Bilder – und wenn es dazu etwas zu sagen gibt, darf gerne die Kommentarfunktion am Ende des Beitrags genutzt werden.
Die Möglichkeiten von Handy-Kameras sind schon beeindruckend. Gerade, wenn Fotos „so nebenbei“ mal schnell entstehen, hat es Vorteile, ein kleines, handliches Gerät dabei zu haben. Zum Beispiel zum Tafelbild abfotografieren nach Unterrichtsstunden.
Argumente für eine Spiegelreflex-Kamera (die ich in vielen Situationen lieber nutze):
Ich kann auch Fotos ausdrucken für Ausstellungen z.B. auf A3 (oder ist die Auflösung dafür auch gut genug bei deiner Handy-Kamera? Da kenne ich mich nicht so aus)
Ich nehme meine Kamera nur mit, z.B. auf Reisen, wenn ich vorhabe, Fotos zu machen, sonst geniesse ich es auch einmal, keine Fotos machen zu können und kann mich ganz auf andere Dinge konzentrieren.