Lehrersummit beim educamp in Bremen 2011 – 3. Teil
Nach Teil 1
und nach Teil 2
hier Teil 3 des Lehrertalks beim Educamp zu Bremen im März 2011, mit herzlichem Dank an Lutz Berger.
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Nicht zu viel versprochen. In der Tat sind jetzt differenzierte Verständniskonzepte aufgetaucht.
Die erste Reaktion kam, ohne dass ich geprüft hätte, ob diese Konzepte nicht schon vorgestellt wären. Hier jetzt die Vervollständigung, die der ersten Äußerung erst einen Sinn gibt:
Es kommt zu einer Vielzahl von in Bildern gefassten Überlegungen, wie sich die neue Lernsituation für Schule durch die Einbeziehung von Internetkommunikation verändern könne.
Da wird einmal davon gesprochen, dass der Lehrer nicht immer voran zu laufen brauche (Bild des Klassenausflugs). Dann wird das Bild der Expedition gebraucht, der Expeditionsleiter nutzt die Stärken der einzelnen Mitglieder, um sich im unwegsamen unbekannten Gelände zu orientieren, vertraut darauf, dass sie die Gesamtgruppe voranbringen, wo er es nicht könnte, behält aber die Verantwortung für die Gesamtexpedition.
Dann wird das – vorher eher unglücklich verwendete – Bild vom Boot gebraucht, um zu betonen, dass die gegenwärtige Lehrergeneration, an Land sozialisiert, noch bewusst ins Boot gestiegen seien, während die Schüler sich auf dem Boot finden, ohne die Erfahrungen der Orientierung auf dem Lande mitzubringen (Vor- und Nachteil). Schließlich kommt das Bild der sich ausweitenden Grenzen des Lernraums auf, der sich durch seine Ausweitung ständig verändere.
Das alles aber nicht abstrakt, sondern bezogen auf Erfahrungen mit veränderter Unterrichtssituation.
Mein Kompliment!