OpenCourse 2011 – Zukunft des Lernens #opco11
Vom 2. Mai bis zum 17. Juli brummen die Gehirne, wird ein Netz ausgeworfen, steht (mal wieder) die Zukunft des Lernens im Zentrum.
Und schon wieder ein Lernformat, das verspricht, anders zu sein. Gerade noch war ich auf einem Barcamp, schon stolperte ich über eine weitere Fortbildung, die versucht, anders zu arbeiten, als bislang weit verbreitet.
Die erste Woche dieser Fortbildung öffnet den Horizont auf die Frage:
Darum wird es gehen. Lern- und Bildungsvisionen nicht nur zum Thema machen, sondern, ich glaube, dass die Zeit dafür reif ist, das, was viele sowieso schon tun, nämlich vernetzt im Austausch und damit in Fortbildungsprozessen zu stehen, mal in einem organisierten Rahmen zu tun. Schön, dass es da ein paar Leute gibt, die mit Vorschlägen und einer gewissen Struktur voran gehen.
In den nächsten Wochen wird hier im Blog dieser Offene Kurs (OpenCourse 2011 – Zukunft des Lernens) so viel Aufmerksamkeit bekommen, wie ich in meiner Freizeit aufzubringen in der Lage bin. Und ich hoffe, dass wir in diesem Experiment vernetzten Lernens nicht nur über die Zukunft des Lernens in den Austausch treten, sondern selbst uns schon ein wenig als Teil dieser Zukunft des Lernens verstehen.
Na, das passt doch hervorragend – vom Barcamp zum OpenCourse! Danke auch für das Label „Fortbildung“ 😉 Doch genau darum könnte es hier in den nächsten Tagen auch gehen: Wieviel Struktur braucht es, damit wir uns um ein Thema zu einer bestimmten Zeit versammeln und loslaufen? Und geht dann der Rest von allein? Und wo stehen Strukturen schon wieder für Muster, die einer offenen Diskussion im Wege stehen? Weil Strukturen häufig von außen gesetzt und vorgegeben werden.
Aber ich will es sicht gleich zu kompliziert machen. Auf spannende Diskussionen!
Beste Grüße, JR