Kategorie: opco11

„Open“ oder was?

Das ist jetzt schon der x-te Ansatz, eine Impulsbeitrag für die dritte Woche des MOOC-Maker-Course 2013 zu verfassen. Dabei soll ich doch Impulse nur zu folgenden Fragestellungen geben: Welche Bedeutungen stecken in dem Wort “open”? Was haben MOOCs mit der OER*-Bewegung zu tun? Wie viel OPEN verträgt meine Organisation? MOOCen als Organisationsentwicklung. Das kann doch nicht so schwer sein. Oh doch, das kann es. Quatsch. Doch. Mecker nicht. Ok.

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Summertime Personal Learning Environment (PLE 2)

Wie die persönliche Lernmgebung aussieht, stand im „OpenCourse: Die Zukunft des Lernens“ vor einigen Wochen als Frage im Raum. Damals antwortete ich auch schon mit einem Bild . Doch im Laufe des Jahres, im Laufe der Jahreszeiten ändern sich die Arbeitsorte. Was hier wie „Urlaub auf Balkonien“ aussehen mag, ist einer meiner Sommerarbeitsplätze. Immer dabei: Die Tasse Tee. In diesem Fall kommen noch die Biographie Nelly Sachs‘ von Aris Fioretos und ein Bleistift zum Markieren markanter Textstellen hinzu. Und ja, da ist kein digitales Gerät zu sehen. Einfach nur in der warmen Sonne sitzen (in Wahrheit wird so ein Südbalkon sogar sehr warm, trotz

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Vernetztes Lernen und Lehrer-Fortbildung in sozialen Netzwerken

Dieser Text stellt die Basis meines Vortrages im Rahmen des Fachforums „Lernen in sozialen Netzwerken“ am 21. Juni 2011 dar. Verantwortlich für dieses Fachforum ist StudiumDigitale an der Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität. Der gesprochene Text wird von diesem geschriebenen Text zwar mit großer Wahrscheinlichkeit abweichen, aber inhaltlich wird es eher weniger Abweichungen geben. Das Fachforum bietet zehn Minuten Diskussionszeit. An dieser Stelle hier kann weiter diskutiert werden. Die Kommentare sind offen, für Teilnehmende des Fachforums und alle, die etwas zu dieser Diskussion beitragen wollen. Die Blogversion ist leicht bearbeitet. Stellen, an denen ich im Leseskript die Zuhörenden direkt anspreche, sind hier in

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Herr Larbigs „Personal Learning Environment“ – © Torsten Larbig 2011

My Personal Learning Environment ( #opco11 )

Wie sieht der Raum aus, in dem du lernst? Wie sieht deine „Persönliche Lernumgebung“ (Personal Learning Environment – PLE) aus, lautet die Frage, die diese Woche im OpenCourse „Die Zukunft des Lernens“ im Zentrum steht. Statt mit einem Text auf die Frage einzugehen, habe ich einmal versucht, diese Frage fotografisch zu beantworten. Das hier veröffentliche Foto ist dabei sowohl im realen als auch im übertragenen (bildlichen, metaphorischen) Sinne gemeint. Wenn sich jemand an eine Bild-Interpretation traut, würde mich das sehr freuen. Die Kommentarfunktion zu diesem Beitrag darf gerne in diesem Sinne genutzt werden… 🙂 © Torsten Larbig 2011

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Die 8 besten (?) Werkzeuge des analogen Lernens und Lehrens

Die einen fragen, was heute zu lernen sei und gehen damit wohltuend von den Tools des Lernens weg hin zu den Inhalten. Prima. An anderer Stelle geht es in einem Offenen Kurs (Open Course) um die Zukunft des Lernens und in der dritten Woche, in der sich dieser Kurs nun befindet, geht es um die Tools des Lernens, mit denen dann gelernt werden soll, was zu lernen ist, wie auch immer diese Inhalte / Kompetenzen dann näher definiert sind. Die Überschrift der dritten Woche des Offenen Kurses zur »Zukunft des Lernen« lautet: »Von iPads, eBooks & Virtual Classrooms. Lerntechnologien«. Die Selbstverständlichkeit,

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Fächer verbindend Kompetenzen lehren – ein Vorschlag

Ein Vorschlag für fächerverbindendes, kompetenzenorientiertes Lernen aus der Sicht eines Deutschlehrers (Vertreter und Vertreterinnen anderer Fächer sind herzlich eingeladen, ihre Ideen in den Kommentaren zu hinterlassen): Kompetenzen, die in Deutsch eingeführt werden, aber auch für andere Fächer relevant sind, werden in den anderen Fächern von beiden Fachlehrern überprüft. Beispiel: In Deutsch wird die Beschreibung geübt und die Klassenarbeit ist dann z. B. eine Versuchsbeschreibung in der Chemie, die Beschreibung eines Phänomens in der Biologie, eine Bildbeschreibung in der Kunst. Die Benotung wird von beiden jeweils beteiligten Fachkollegen /Fachkolleginnen vorgenommen, wobei jede(r) den Teil bewertet, der schwerpunktmäßig zu seinem / ihrem

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Thesen zur Zukunft des Lernens ( #opco11 )

Hier ein paar Thesen zur Zukunft des Lernens. Sie werden an dieser Stelle nur als Thesen genannt und nicht näher erläutert. Entsprechend pointiert klingen sie zum Teil vielleicht. In ihrer „Undifferenziertheit“ sollen sie zur Diskussion einladen. Am Ende dieser Thesen versuche ich eine erste vorläufige Überlegung zu der Frage zu formulieren, Warum sich etwas verändern muss. Ich werde für mich die Frage nach der Basis von Lern- und Bildungsvisionen stellen. Dieser Artikel ist eine kleine Einsicht in meine Ideensammlung: Worüber lohnt es sich vielleicht mal in Form eines (bislang noch nicht geschriebenen) Blogartikels nachzudenken: Die Zukunft des Lernens ist seine Vergangenheit und

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OpenCourse 2011 – Zukunft des Lernens #opco11

Vom 2. Mai bis zum 17. Juli brummen die Gehirne, wird ein Netz ausgeworfen, steht (mal wieder) die Zukunft des Lernens im Zentrum. Und schon wieder ein Lernformat, das verspricht, anders zu sein. Gerade noch war ich auf einem Barcamp, schon stolperte ich über eine weitere Fortbildung, die versucht, anders zu arbeiten, als bislang weit verbreitet. Die erste Woche dieser Fortbildung öffnet den Horizont auf die Frage: Warum sich etwas verändern muss. Lern- und Bildungsvisionen Darum wird es gehen. Lern- und Bildungsvisionen nicht nur zum Thema machen, sondern, ich glaube, dass die Zeit dafür reif ist, das, was viele sowieso

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Vernetzt – Lernen im Web 2.0

Resume: Vernetztes Lernen bietet im Kontext des Web 2.0 bislang nur von wenigen genutzte Möglichkeiten des Lernens, die Bildungsprozesse insgesamt offener zugänglich (demokratischer) gestalten. Hierbei helfen oft monolithische Lernumgebungen im Internet nur begrenzt weiter. Weit mehr Möglichkeiten bietet die Vernetzung auf unterschiedlichen Kanälen im Kontext des Web 2.0. Einzige Voraussetzung: Der Lernende muss bereit sein, vom Wissenskonsumenten zum Wissenskonstrukteur zu werden und selbst aktiver Teil solcher Netzwerke werden. Es geschieht noch viel zu selten, dass die Möglichkeiten der Vernetzung genutzt werden, die das Internet über das Lernen in traditionellen (und alles andere als überflüssigen) Kontexten hinaus bietet. Conectivism hat zu

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