#OER – Freie Bildungsmedien: Das Netzwerk entsteht! #schultrojaner #ecbi11

EduCamp Bielefeld :: 18.-20. November 2011
Resümee: Vor zwei Wochen wollte ich noch Taten sehen. Jetzt sehe ich sie: Wikimedia unterstützt als Verein zur Förderung des freien Wissens, dessen bekanntestes Projekt die Unterstützung der Wikipedia ist, die Kampagne zu freien Bildungsmedien (Open Educational Ressources – OER) mit Rat und Tat. Die seit 1997 im Netz aktive und etablierte Zentrale für Unterrichtsmedien (ZUM) hat konkrete Schritte zur noch intensiveren Förderung von OER angekündigt. Die mit gut 60000 Nutzern und Nutzerinnen bedeutende Plattform rpi-virtuell wird sich ebenso an der Vernetzung dezentral gelagerter freier Unterrichtsmaterialien beteiligen. Eine Kommunikationsdesignerin hat gemeinsam mit Pädagogen und Interessierten einen Workshop zur Logoentwicklung abgehalten. Darüber hinaus beteiligen sich Lehrer, Blogger und auch Firmen aktiv an der Kampagne zur Verbreitung von OER.

Ausgangspunkt dieses erneuten Versuchs, das Bewusstsein für freie Unterrichtsmaterialien zu stärken, waren Reaktionen auf den sog. „Schultrojaner“, mit dessen Hilfe verdachtsunabhängig Schulrechner auf das Vorhandensein von Digitalisaten, also von digitalisierten Schulbüchern oder sonstigen nur analog vorliegenden, vom Copyright geschützten Arbeitsblättern, gescannt werden sollen. 

In diesem Beitrag fasse ich den Verlauf des Educamps in Bielefeld (18.-20.11.2011) und dort gegebene Zusagen im Zusammenhang mit der Kampagne zur Förderung freier Bildungsmedien zusammen, um so den aktuellen Stand der Vernetzung darzustellen.

Das Educamp in Bielefeld ist vorbei. Doch einige haben sich Arbeit mit nach Hause genommen – zumindest die Verantwortung einer Zusage zur Mitarbeit am Verbreiten des Gedankens, dass Unterrichtsmaterial bevorzugt unter Creative-Commons-Lizenz und somit unter dem Label „Open Educational Ressources“ (OER) erscheinen sollte.

Der Reihe nach: Am Samstag Morgen begann das Educamp in Bielefeld. Von unterschiedlichen Seiten wurde ich angesprochen, ob ich denn eine Session zum „Schultrojaner“ und zu freien Unterrichtsmaterialien anbieten würde. Ich verneinte die Frage zunächst, darauf bauend, dass dieses Thema schon auf die Tagesordnung kommen werde, auch ohne dass ich vorpresche, als ob ich momentan keine anderen Themen mehr kennen oder mich gar für keine anderen Themen mehr interessieren würde.

Es wurde dann auch Thema. Explizit griff Dörte Giebel (Twitter: @diegoerelebt) das Thema in einer Session zur Methodik freier Unterrichtsmaterialien auf und auch in anderen Sessions spielte es unter der Oberfläche immer wieder eine Rolle. – Aber im Sinne eines Vorantreibens des Gedankens, dass freie Unterrichtsmaterialien stärker in das Bewusstsein von Lehrenden und Lernenden rücken sollten, entwickelte sich erst im Laufe des Samstags eine Dynamik, die dann am Sonntag Konsequenzen hatte.

Im Verlauf des Samstags konnte ich in einigen Gesprächen etwas von der Stimmung auffangen, die mit der Frage von freien Unterrichtsmaterialien verbunden ist.

Dabei bemerkte ich immer wieder, welch Bärendienst sich die Schulbuchverlage mit der vertraglichen Zusicherung der Nutzung einer von ihnen zur Verfügung gestellten Software durch die Schulträger zur verdachtsunabhängigen Überprüfung öffentlich zugänglicher Schulcomputer und öffentlich zugänglicher Bereiche auf solchen Schulcomputern, auf denen es auch nicht öffentliche Accounts gibt, geleistet haben. Immer wieder kam der Hinweis, dass letztlich diese – öffentlichkeitswirksam „Schultrojaner“ genannte – Software, in vielen Fällen einen Prozess des Umdenkens losgetreten habe, in dessen Zentrum die Frage nach Nutzungsmodellen von Unterrichtsmaterialien stehe, die ausdrücklich Nutzung, Vervielfältigung in analoger und digitaler Form und auch deren Veränderung zulasse.

Es wurde im Rahmen der Gespräche, auch schon vor dem Educamp, deutlich: Es gibt bereits eine ganze Menge an frei lizensiertem Material, dessen sich viele Lehrer und Lehrerinnen gar nicht bewusst sind.

Es wurde aber auch klar, dass vielen Lehrenden nicht bewusst ist, dass Material ohne Lizenzangabe automatisch den Regeln des Copyrights unterworfen sind – und eben nicht „frei“ genutzt werden kann.

In diesem Sinne zeichnete sich ab, dass es tatsächlich auch Rechtsfragen sind, die im Zentrum einer Kampagne für die Verbreitung von OER stehen müssen, denn jedes „freie“ Unterrichtsmaterial braucht eine Nutzungslizenz.

Mich hat es im Nachhinein übrigens sehr überrascht, dass das Thema der Materialerstellung und die damit verbundenen Lizensierungsfragen in meiner Lehrerausbildung nie eine Rolle spielten, obwohl diese Kompetenz doch zu jenen Arbeitsbereichen gehört, in denen Lehrende in der Regel aktiv werden. Das aber nur am Rande.

Die Gespräche waren auf den ganzen Samstag verteilt – und am Abend war dann beim gemütlichen Teil sehr schnell klar: Am Sonntag muss es darum gehen, Nägel mit Köpfen zu machen. Es erwies sich als sinnvoll, Sessions zu bündeln, die das Thema OER auf das Programm bringen wollten, und nicht alleine bei der Sessionvorstellung aufzutreten, sondern in der Gruppe derer, die aktiv an diesem Thema dran sind oder sein wollen.

Es hatte sich gezeigt, wie das Netzwerk zum jetzigen Zeitpunkt aussieht. Dieses Netzwerk galt es nun sichtbar zu machen, denn wenn ich mir Gedanken über dezentrale Strukturen bei der Organsiation von freien Unterrichtsmaterialien machen, bringt es wenig, wenn ich alleine Sessions zum Thema anbiete.

Diese dezentrale Vernetzungsstruktur zeichnete sich im Laufe des Samstags als eigentlich bereits existent ab und trat dann am Sonntag gemeinsam auf.

Christian Ebel als Veranstalter war es aber, der den Anstoß gab, dem Sonntag einen gewissen OER-Schwerpunkt zu geben. Hatten wir zunächst noch darüber nachgedacht, zeitlich parallel mehrere Sessions zum Thema anzubieten, regten Jöran Muuß-Meerholz und Felix Schaumburg an, eine Fläche des Educamps am Sonntag nur mit OER-Sessions zu füllen und so die am Thema Interessierten zu bündeln.

Diese Lösung hat sich als sehr effizient erwiesen, denn im Verlaufe des Sonntags geschah genau das, was ich in meinem Blogartikel zum Thema formuliert hatte: Ich will Taten sehen.

In vier Sessions ging es um unterschiedlichen Aspekte freier Unterrichtsmedien, wobei eben nicht nur Unterrichtsmaterialien in den Blick genommen wurden, sondern immer auch die Frage nach deren Vermittlung, Weitergabe, Sichtbarkeit.

Zunächst stellte Jörg Lohrer eine Beta-Version der Material- und Kooperationsplattform rpi-virtuell vor, die sich auch anderen Fächern als der Religion öffnen wolle, so Lohrer, und die eine Lösung für das Thema „Ordnungsstrukturen“ gesucht hat, die auf semantischer Basis funktioniert und aufgrund ihrer starken Orientierung an Verschlagwortungen ein Modell darstellt, das dazu beitragen kann, auch dezentral verfügbare Unterrichtsmaterialien verfügbar zu machen.

In einer zweiten Session ging es gemeinsam mit Sabine Hueber, deren Spezialität „crossmediale Kommunikation“ ist, um die Frage, welchen Anforderungen ein Logo der OER-Kampagne gerecht werden müsse, um das Thema über den gegenwärtigen Aktualitätsbezug hinaus sichtbar zu halten. Es ging dabei, anders als man annehmen mag, vor allem um inhaltliche Fragen, die sich in der Diskussion schärften und auf den Punkt gebracht wurden, sodass am Ende eine Basis für ein Logo vorhanden war, das Bezüge zur Frage der Lizenz, der Offenheit / Freiheit der Bildungsmedien und eben auch zum Education-Bereich integriert und vernetzt darstellt. Wir haben uns bei dieser Session gemeinsam dafür entschieden, Sabine Huebers Bereitschaft, uns ein Logo zu erstellen, dankbar anzunehmen und ihr den Auftrag gegeben, Entwürfe auf der Basis unserer Designstudie vorzustellen, was uns auch zugesagt wurde.

In einer nächsten Session stellten Jan Engelmann und Elly Köpf von Wikimedia.de, dem deutschen Verein zur Förderung freien Wissens, dessen wichtiges Projekt die Wikipedia ist, die Frage: „Freie Inhalte – Was fehlt euch noch“, wobei es neben einer Vertiefung der Erfahrungen, die Elly Köpf im Schulprojekt von Wikimedia.de bereits gemacht hat, auch um Fragen der richtigen Lizensierung ging, aber eben auch um Fragen, wie zum Beispiel Wikisource als Alternative zur Anschaffung von Schullektüren durch Schülerinnen und Schüler genutzt werden kann.

Neben den stark inhaltlich geführten Debatten in den Sessions wurde dieser Educamp-Sonntag zentral von der Frage bestimmt, was die einzelnen Unterstützer und Unterstützerinnen einer Kampagne zur Förderung freier Unterrichtsmaterialien (Open Educational Ressources – OER) konkret und kurzfristig beizutragen bereit sind. Diese Frage schloss jede Session ab und stand abschließend im Zentrum einer letzten Session am Sonntagnachmittag, in der noch einmal gesammelt wurde, was nun an konkreten Beiträgen in den nächsten Wochen erwartet werden kann. Dabei empfinde ich jeden noch so kleinen, aber doch sehr konkreten Beitrag für wichtig, denn in diesen Beiträgen zeigt sich, dass dezentrale Aktivitäten möglich sind, die dennoch aufeinander bezogen und somit vernetzt werden.

Konkret stehen nun folgende Zusagen im Raum:

  • Von Wikimedia e. V., dem Verein zur Förderung des freien Wissens, dessen wichtigstes Projekt die Wikipedia ist, sagten Jan Engelmann (Leiter Politik und Gesellschaft) und Elly Köpf (Projektassistentin Schulprojekt) zu, dass man ein Pilotprojekt zur Erstellung eines Schulbuches anstrebe, das auf der Basis von Creative-Commons-Lizenzen erscheinen solle. Dazu suche man ein geeignetes Bundesland und ein Fach, in dem ein solches Schulbuchprojekt möglich sei. Außerdem werde in den nächsten Wochen im Wikimediablog ein Beitrag erscheinen, der sich mit Creative-Commons-Lizenzen befasse und dabei auch auf OER eingehe. Hinzu kommt die Zusage einer „Positivliste“, die auf der Basis juristischer Recherchen u. a. die Frage nach urheberrechtlich unbedenkliche Verwertung von OER und auch die lizenzgerechte Nutzung von Wikipediainhalten darstellen soll. In diesem Zusammenhang sei ein webgestütztes Tool zur Erstellung von Lizenzabsicherungen in der Entwicklung, das dann natürlich auch für OER genutzt werden könne. Man wolle darüber hinaus an der Entwicklung einer offenen Datenbankressource mitwirken, mit deren Hilfe Metadaten über auf verschiedenen Seiten vorhandene OER-Materialien gesammelt und ausgetauscht werden können. Ausdrücklich wurden wir als Nutzer aufgefordert, Bugs, die wir auf Wikipedia, in Wikisource oder Wikibooks etc. finden, die die Nutzung für unterrichtliche Zwecke erschweren, zu kommunizieren, sodass diese behoben werden können.
  • Jörg Lohrer sagte zu, sich bei rpi-virtuell dafür einzusetzen, dass offensiv auf den Open-Content-Charakter im Rahmen der Plattform hingewiesen und das Material als OER-Material erkennbar gemacht wird. Sobald das Logo als Wiedererkennungszeichen vorliegt, soll es genutzt werden. Um die Frage der Lizenzierung stärker ins Bewusstsein zu rücken, wird Jörg Lohrer darauf hin wirken, dass bereits bei der Materialerfassung nach der Lizenz gefragt wird, unter die das Material gestellt werden soll.
  • Die Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de) verfügt bereits über umfangreiche Wiki-Aktivitäten mit freien Unterrichtsmaterialien, die im Rahmen der Kampagne für OER als solche stärker kenntlich gemacht werden sollen (Logo), wobei auf die Creative-Commons-Lizensierung des Materials bereits hingewiesen wird. Darüber hinaus bietet zum.de Lehrenden an, ihre Materialien auf den Seiten des Vereins unterzubringen und verfügbar zu machen. Außerdem will der Vorsitzende der ZUM, Karl Kirst, Kontakt mit Autoren der Autoren-ZUM aufnehmen, um diese über die Möglichkeit der CC-Lizenzen aufzuklären und so möglicherweise weiteres Material im bereits vorhandenen OER-Pool verfügbar zu machen. Darüber hinaus sei man zur Zeit dabei, eine umfangreiche Linkdatenbank neu zu programmieren und wolle auch in diesem Zusammenhang das OER-Thema in besonderem Maße berücksichtigen.
  • Sabine Hueber hat sich bereit erklärt, auf der Basis eines auf dem Educamp in einer Session entwickelten Vorschlages, ein Logo für die OER-Kampagne zu erstellen, mit dessen Hilfe sichergestellt werden soll, dass das Thema im Netz sichtbar bleibt und somit aktiv Bewusstseinsarbeit betrieben wird. Das Logo selbst wird mit der Kampagnenseite verknüpft werden, die im Entstehen ist. Dort findet sich dann auch eine nähere Erläuterung dessen, wofür Websites stehen, die dieses Logo führen. Die Sessionteilnehmer und -teilnehmerinnen haben entschieden, Sabine Huebers Angebot anzunehmen und bekamen mehrere Gestaltungsversionen zur Abstimmung zugesagt.
  • Ralf Hilgenstock wird im Moodle-Kontext für OER werben und im Rahmen seines Blogs Funktionen dokumentieren, die es sehr leicht macht, Moodle-Kurse als offene Ressourcen verfügbar zu machen.
  • elearning im Dialog hat projektbezogene Sponsoringaktivitäten zugesagt, um OER auch dort zu unterstützen, wo eventuell Kosten auftreten werden.
  • Maria Eirich (mathematik-digital.de) wird als Mathematiklehrerin reichlich vorhandenes, von ihr erstelltes Arbeitsmaterial, das bislang unter Copyright steht, in CC-Material umwandeln und zur Verfügung stellen.
  • Guido Brombach verweist auf das unter CC und im Quellformat bereits verfügbare Material auf pb21.de – womit die OER-Kampagne unterstützt wird. Sobald das Logo verfügbar ist, werde man dieses nutzen und so die Sichtbarkeit der OER fördern. Darüber hinaus wurde auf freies Material der Plattform dotcomblog.de hingewiesen, von der ähnliche Unterstützung erwartet werden könne.
  • Der Blogger Damian Duchamps hat zur Begleitung der Kampagne eine Website im Aufbau, die sich als Blog speziell der Frage nach Creative-Commons-Lizenzen stellen wird.
  • Mehrere Religionslehrer haben sich entschieden, das Projekt openreli zu starten, mit dem Ziel, im Rahmen ihres Fachs für OER zu werben und praktisch an Materialien zu arbeiten.
  • herrlarbig.de wird die Kampagne als Blog weiter begleiten und darüber hinaus eine Website zur Kampagne erstellen. Das Erstellen dieser Website und das Hosting wird von uberspace.de unterstützt und gesponsort.

Darüber hinaus wurden folgende Unterstützungsaktivitäten für die nächsten ca. vier bis acht Wochen zugesagt:

  • Der Heidelberger Professor für Mathematik Prof. Dr. Christian Spannagel will OER zum Thema in seinem Blog machen.
  • Der bloggende Lehrer Martin Kurz wird über das Thema Creative-Commons-Lizenzen schreiben.
  • Thorsten Groß hat einen Artikel zu freien Moodle-Kursen angekündigt und wird darüber hinaus zunächst eine Unterrichtseinheit als freien Moodle-Kurs erstellen und verfügbar machen.
  • Mehrere Lehrende auf dem Educamp haben zugesagt, konkrete OER (konkretes freies Unterrichtsmaterial) zu entwickeln und verfügbar zu machen.
  • Die Bielefelder Studentin Julia Riechmann wird mit Maria Eirich von zum.de Kontakt aufnehmen, um Wikieinträge, die im Rahmen eines Seminars zur Medienkompetenz entstehen, für die Zeit nach dem Seminar als OER nutzbar zu machen. Da das Seminar auf einer Moodleplattform betrieben wird, wird sie auch Kontakt zu moodle.de aufnehmen, sodass dieses Material auch als Moodlekurs angeboten werden kann. Voraussetzung ist, dass Seminarleitung und die Mitstudierenden als Autoren zustimmen.

Außerdem in absehbarer Zeit:

    • Martin Kurz und Thorsten Groß werden im März 2012 auf der Moodlemoot in Münster einen Beitrag zu OER einbringen.
    • Es wird über eine Präsentation der Kampagne und des grundsätzlichen Anliegens im Rahmen der re:publica 2012 nachgedacht, wobei bereits Kontakte bestehen.

Wer hier jetzt nicht genannt ist und bereits freies Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellt (CC-Lizenz), möge seine Angebote doch bitte in den Kommentaren ergänzen.

Wer sich bereit erklären mag, das Projekt zu unterstützen, der oder die möge doch bitte in den Kommentaren hinterlassen, was konkret geplant ist.

Das Ziel ist, freie Lernmaterialien zu entwickeln, zu verbreiten und zu vernetzen, ohne dabei die wirklich vernetzten, also dezentralen Strukturen des Netzes in Frage zu stellen, denn in dieser Dezentralität gibt es bereits heute ganz viel Unterrichtsmaterial zu entdecken, dass kopiert, digital verwendet, verändert, weitergegeben werden darf. Die ersten Schritte sind getan. Jetzt gilt es dran zu bleiben, aktiv und kontinuierlich die Idee freier Bildungsmedien zu verbreiten, solche Bildungsmedien zu erstellen und dafür zu sorgen, dass diese in vernetzten Strukturen auch auffindbar und für die Lehrenden konkret nutzbar sind.

In nur drei Wochen ist das hier beschriebene Netzwerk mit all den Bereitschaften zur Unterstützung entstanden. Ich bin zuversichtlich, dass es noch einige mehr geben wird, die aktiv an und für freie Bildungsmedien arbeiten wollen und werden. Sagt doch einfach in den Kommentaren, dass und wie ihr mitmacht.

P.S. Sollte jemand seine Zusage in diesem Blogartikel nicht korrekt wiedergegeben finden, bitte ich um kurze Kontaktaufnahme. Ich habe die Zusagen nach bestem Wissen und mit Sorgfalt aus meinen Aufzeichnungen entnommen, aber es kann ja immer passieren, dass was nicht richtig gehört. Im Fall der Fälle also: Bitte nicht ärgern, sondern mit mir reden 😉