Schlagwort: Verstehen
Kleist mit Schülern lesen – aber wann?
Die Vorgeschichte Am Donnerstag vor dem Beginn des neuen Schuljahres spazierte ich mittags durch Frankfurt-Sachsenhausen, weil ich in einem französischen Bistrot den Mittagstisch genießen
WeiterlesenVom Interpretieren literarischer Texte
Beim Interpretieren literarischer Texte steht die Vermittlung des individuellen Leseeindrucks im Zentrum. Das, was ich beim Lesen entdecke, soll anderen transparent werden. Es geht
WeiterlesenFaust 1 – Hexenküche (Vers 2337–2604)
Klassische interpretationen zu dem in vielen Schulen in der Oberstufe gelesenen „Faust. Der Tragödie erster Teil“ gibt es viele. Hier eine „Interpretation“, in der
WeiterlesenIch habe als #Leser mal nach einem #Buch recherchiert (Subjektive Marktstudie #EBook)
Ursprünglich als kurzer Beitrag für meine GooglePlus-Seite gedacht, habe ich mich jetzt doch entschieden, diese exemplarische Buchrecherche ins Blog aufzunehmen, weil sie in meinen
WeiterlesenWie motiviert man Unmotivierte? – Ein Versuch
Walter Böhme fragt: „Wie motiviert man Unmotivierte?“ und lädt zu einer Blogparade ein, in der dieser Frage nachgegangen werden soll. Die Frage ist nicht
WeiterlesenLesekompetenz und Ausdrucksfähigkeit – Beobachtungen
Die Beobachtung, dass Jugendliche oft Probleme beim den Sinn eines Textes erfassenden und interpretierenden (=verstehenden) Lesen haben, ist hinlänglich bekannt; die enge Verbindung schriftlicher
WeiterlesenDas Netz, seine Funktionen und die „Null Blog“-Debatte
Die Realität der Welt liegt nicht in ihren Abbildern, sondern in ihren Funktionen. Funktionen sind zeitliche Abläufe und müssen im zeitlichen Kontext erklärt werden.
WeiterlesenBinäre Codes und die Bildung der Zukunft: Eine Replik zu Schirrmachers „Payback“
Was mich angeht, so muss ich bekennen, dass ich nicht bereit bin, meine geistigen Fähigkeiten von außen kommenden Informationsfluten unterzuordnen. Ich reguliere den Zufluss
WeiterlesenVergiss alles – oder: Vom literarischen Schreiben
Der hier veröffentlichte Text ist bereits im Jahr 2001 entstanden – und ist mir vor einiger Zeit bei einer Suchabfrage auf meinem Computer wieder
WeiterlesenSprache und Macht – Zu Georg Büchners „Woyzeck“
Sprache und Macht – Zu Georg Büchners „Woyzeck“ von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz.. Mangelnde
WeiterlesenProf. Dr. Martin ist pensioniert und wird noch immer klüger…
Prof. Dr. Jean-Pol Martin war Lehrer und Prof. für Französischdidaktik an der Universität Eichstätt. Ein Experte des Lernens, der „ganz nebenbei“ auch noch die
WeiterlesenDas „Sieger-Gen“ – Sprache und Bedeutung
Joachim Löw sagte laut Pressemeldungen als Bundestrainer am Abend des Qualifikationsspieles zur FIFA-Fußball-WM der Herrenauswahlen im Fußball der nationalen Fußballverbände: „Ich habe aber vor
WeiterlesenZwischen Kompetenzen und Literacy oder: Ohne Inhalt keine Kompetenz
„Der reine Kompetenzmensch ist in meinen Augen der abhängige Mensch von Morgen“, fasst Maik Riecken die Grenzen und Gefahren eines vor allem auf Kompetenzen
WeiterlesenRechtschreibung – wichtig und sekundär, oder: Vom Lesen und Schreiben
Dieser Beitrag greift die Einsichten auf, die der Verfasser im Rahmen einer Fortbildung mit Ingrid Naegele zu Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten gemacht hat. Zentrale Gedanken,
WeiterlesenVernetzen macht Spaß – und ist lehrreich
1985, lange bevor Computer und Internet bei mir einzogen, machte ich als Jugendlicher erste Erfahrungen mit „Vernetzung“:
WeiterlesenLdL und TZI
In einem vorhergehenden Beitrag schrieb ich in einem Kommentar, dass ich bei meinen Überlegungen von mir als Lehrer ausgehe und mich auf diesem Wege
WeiterlesenAlle Tage (Ingeborg Bachmann)
Alle Tage (Ingeborg Bachmann) von Torsten Larbig steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz. Ingeborg Bachmanns Gedicht »Alle Tage« hat
WeiterlesenGoethes & unser Wortschatz
»Goethes überlieferter Wortschatz umfasst bis zu 90.000 einzelne Wörter. Es handelt sich dabei um die größte bekanntgewordene Zahl eines einzelnen Autors.« (http://www.goethe-wortschatz.de/) In Alltagsgesprächen
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Wie wäre es mit folgendem Interpretationsansatz: Die Maus repräsentiert ein Denken, das in Dualitäten gefangen ist: Es gibt für sie…